Warum eine Regierung mit den Grünen und der FDP die größte Chance für den Solarausbau bedeuten könnte

Warum eine Regierung mit den Grünen und der FDP die größte Chance für den Solarausbau bedeuten könnte

Klimaschutz ist für die meisten Deutschen eine Priorität. Doch die Bundestagswahl hat gezeigt: Man ist sich uneinig, wie er umgesetzt werden soll. So könnten zum Beispiel die jeweils von den Grünen und der FDP vorgeschlagenen Maßnahmen für eine erfolgreiche Energiewende nicht gegensätzlicher sein. Gleichzeitig scheint eine Regierungsbeteiligung beider Parteien sehr wahrscheinlich. Experten befürchten nun, dass die unterschiedlichen Positionen und Vorschläge die Regierungsbildung verlangsamen und mögliche Kompromisse die Energiewende weiter aufhalten könnten. So auch beim Photovoltaik-Ausbau, bei dem bisher vor allem Eigenheimbesitzer mit den Herausforderungen eines stark regulierten Energiemarktes überfordert werden. Der Unternehmer und Solar-Experte Dr. Michael Peters, der mit seinem Unternehmen Sunvigo den Zugang zu Sonnenstrom vom eigenen Dach radikal vereinfacht, fordert, die Bevölkerung bei der Energiewende noch stärker zu unterstützen, und sieht im Ausgang der Bundestagswahl eine klare Chance.

Für viele wird der Erfolg der zukünftigen Regierung an der Klimapolitik gemessen werden. So bezeichnen laut einer Forsa-Umfrage 94 Prozent der Bevölkerung den Klimawandel als die größte Herausforderung der nächsten 20 Jahre. Aber die Wahlergebnisse zeigen, dass die Bevölkerung sich bei der Frage nach der Herangehensweise nicht einig ist. So haben die Grünen und die FDP in den letzten vier Jahren mehr Anhänger gewinnen können und werden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einer zukünftigen Regierung beteiligt sein.

Die Perspektiven auf die Vermeidung des Klimawandels der beiden Parteien sind auf den ersten Blick sehr gegensätzlich. Die FDP möchte den Energiesektor innovativer und unbürokratischer gestalten und lehnt weitere Verbote, Pflichten oder Steuern ab. Die Grünen wiederum diskutieren eine Solardachpflicht und möchten so „Solardächer zum Standard machen”, um in den nächsten vier Jahren über 1,5 Millionen neue Solaranlagen errichten zu lassen. Dabei könnten die Maßnahmen zusammen genau die richtige Kombination aus ambitionierten, verpflichtenden Zielen und innovativen Lösungen hervorbringen, die die Energiewende benötigt.

„Der Energie- und vor allem der Solarmarkt ist komplex und stark reguliert”, erklärt der Sunvigo-Gründer und Solar-Experte Dr. Michael Peters. “Für Eigenheimbesitzer muss der Umstieg auf Solarenergie allerdings so unkompliziert und kostengünstig wie möglich ist”. Eine Regierung mit Beteiligung von FDP und den Grünen traut er zu, die Energiewende entscheidend voranzutreiben. „Heutzutage überfordert die Rolle des Betreibers einer Solaranlage viele Bürgerinnen und Bürger noch. Als Anlagenbetreiber wird man heute automatisch zum Unternehmer und geht einer gewerblichen Tätigkeit nach. Damit gehen ein hoher zeitlicher Aufwand und finanzielle Risiken einher. Viele unserer Kunden hätten ohne uns heute keine Solaranlage auf dem Dach”, berichtet der Unternehmer.

Er kann die Bedenken der Bürger nachvollziehen: „Wenn der Gesetzgeber Ziele vorgibt, muss er der Bevölkerung bei der Erreichung dieser Ziele helfen oder Unternehmen in die Lage versetzen, Hilfe durch innovative Lösungen anzubieten. Sonst werden weiterhin viele den Umstieg auf eine Solaranlage hinauszögern. Die Konsequenz der Grünen beim Klimaschutz und der Innovationsgedanke der FDP könnten zusammen genommen den Unterschied machen”, vermutet Dr. Peters. „Innovation, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz schließen sich nicht aus, ganz im Gegenteil.”

Heute schon bezahlbaren Sonnenstrom durch innovative Lösungen

Gemäß dieser These begeistert Dr. Peters mit seinem Unternehmen Sunvigo schon heute für die Energiewende und macht Solarstrom für jeden Eigenheimbesitzer möglich und bezahlbar. Dafür kombiniert Sunvigo die Solaranlage und einen Stromvertrag in einem neuen, innovativen Grünstromvertrag.

Kunden nutzen Sonnenstrom vom eigenen Dach, ohne einen Cent in die Anschaffung investiert zu haben und sich um den Betrieb kümmern zu müssen. Die gesamte Inbetriebnahme, alle zukünftigen Wartungsarbeiten und die Rolle des Betreibers bzw. Unternehmers übernimmt Sunvigo. Abgerechnet wird nur der günstige Sonnenstrom, der restliche Energiebedarf wird mit Grünstrom aus dem Netz gedeckt. Das Geschäftsmodell bietet seinen Kunden maximale Flexibilität, da die lästige Organisation und die Planung der Solaranlage wegfallen und der Umstieg auf Solarenergie so radikal einfacher wird. Für Sunvigo-Kunden bedeutet das: volle Flexibilität, kein Aufwand und 100 Prozent emissionsfreie Energie aus der eigenen Solaranlage. Deutschlandweit ist das Angebot einzigartig.

„Wer nicht auf Maßnahmen der neuen Regierung warten möchte, kann mit uns schon heute Sonnenstrom aus der eigenen Solaranlage bekommen und wirtschaftlich attraktiv zum Klimaschutz beitragen”, appelliert Peters.

Über Dr. Michael Peters

Dr. Michael Peters ist Experte für die Themenbereiche Solartechnik und Nachhaltigkeit. Er hat an der ETH Zürich im Bereich ‘Sustainability & Technology’ promoviert und bei McKinsey führende Energieversorger und Technologieanbieter bei der Umsetzung nachhaltiger Geschäftsmodelle unterstützt. Im Februar 2020 gründete er das Solarunternehmen Sunvigo. 

Über Sunvigo

Sunvigo revolutioniert die Nutzung von Solarstrom für Eigenheimbesitzer. Das Unternehmen bietet seinen Kunden Solarstrom vom eigenen Dach – im Rahmen eines Grünstromvertrags. Auf Wunsch können Lösungen für Batteriespeicher und Ladevorrichtungen für Elektroautos in den Stromvertrag integriert werden. Sunvigo wird finanziert von führenden Investoren, unter anderem vom High-Tech Gründerfonds.

Philipp Damrow - Content Marketing Manager

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Philipp Damrow

Gerhard P.

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